
Fühlen Sie sich als August, und als dummer noch dazu?
Ja, ich bin ein August - im Gegensatz zum steiferen Weißclown. Jeder Clown ist auch ein Harlekin, ein Narr, ein Tolpatsch, der mit den Tücken des Lebens auf seine Weise kämpft, und dabei Menschliches, allzu Menschliches, sichtbar werden läßt. Insofern ist er aber kein dummer August, wie man landläufig meint.
Wollen Sie Ihrem Publikum den Spiegel vorhalten?
Ich will nicht belehren. Mir geht's nur darum, Unterhaltung im besten Sinne zu bieten. Ich

Was hat Ihnen am besten gefallen?
Hier treffe ich auf ein unerhört aufgeschlossenes, sehr feinfühliges Publikum, das nicht nur den derben Ton versteht, sondern auch die feinen Nuancen genießt und mit Beifall bedenkt. Da macht es Spaß, ein Clown zu sein.
(Interview: Hans Uslar)
Ein Clownstück von Gardi Hutter und Ferruccio Cainero. Es erzählt die Geschichte der Wäscherin Hanna, die mehr im Kopf hat als die schmutzige Wäsche...
Berlin (Hauptstadt der DDR) - im August 1987.
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