Montag, 19. Januar 2015

Jonglieren ...

Das Jonglieren mit Bällen erfordert Konzentration. 
Wer jongliert, der muß Körper und Geist bemühen. 
Jonglieren baut ganz nebenbei auch Streß ab.
Es erhöht Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen.
Jonglieren kann jeder lernen.
Dabei vergißt man seine Sorgen.

Für Kinder und Jugendliche ist Jonglieren 
eine hervorrgende Möglichkeit,
um Konzentration, Koordinationsvermögen 
und Gleichgewicht zu entwickeln.
Bei älteren Menschen fördert das Jonglieren 
die Beweglichkeit. Jonglieren hält fit und munter.
Es ist eine ideale Beschäftigung nach getaner Arbeit,
oder auch in der Pause.

Jonglieren kann jeder. Überall und jederzeit.
Schon nach ein paar Minuten fühlen Sie sich wieder fit.
Beide Gehirnhälften werden beansprucht.
Die rechte Hand lernt von der linken und umgekehrt.
Was brauchen Sie: drei Bälle. Am besten welche die nicht springen.

Wie fangen wir an?
Schön gradestehen, lockern und dann geht's los...
Erst mal ein bißchen hochwerfen und wieder fangen. 
Nicht zu hoch. Alles im Blickfeld behalten.
Dann von einer Hand in die andere.
dann kommt der zweite Ball hinzu...
und dann der dritte... 

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Übung macht den Meister!



Donnerstag, 8. Januar 2015

Hans Grundig: Den Opfern des Faschismus


Wie soll die Kunst die Menschen bewegen, 
wenn sie nicht selber vom Schicksal der Menschen 
bewegt wird.“ (BRECHT)







Hans Grundig. Ausstellung Akademie der Künste Berlin, Dresden 1982. Den Opfern des Faschismus 1947. Das Tausendjährige Reich, 1935/38, Mitteltafel „Vison“.


Aber die Künste sind nur der Spiegel des Lebens. Wir erinnern daran, daß der Faschismus, welcher 1945 als überwunden galt, nunmehr in der Ukraine seine furchtbare Auferstehung beging!

(Danke an Frau Dr. Waltraut Schumann, Dresden.)
Siehe: Virtuelle Galerie Dresden

Clowns europaweit auf Beutezug?

Heute flatterte mir ein solcher Zeitungsschnipsel ins Haus... 
Was soll man dazu sagen? Ernst nehmen oder ignorieren?
1. Da solche Vorfälle kein Einzelfall sind, wird das nicht ohne Konsequenzen bleiben. Bemerkenswert ist: aus den USA!!!
2. Das Ansehen der Kunstfigur Clown, die ohnehin nur auf der Bühne oder in der Arena ihre Berechtigung hat, wird dadurch massiv beschädigt. Solche Erscheinungen zwingen auch die Kunst (hier: die Clownerie!) zu Veränderungen. Der Clown ist ein Sympathieträger!
3. Man kann Fragen nach den sozial-ökonomischen Ursachen von Sadismus und Gewalt in unserer Gesellschaft nicht mehr ausweichen!